Startup-Technologie 20Energie bringt eine Revolution auf italienischen Autobahnen und in der Welt der erneuerbaren Energien. Ihr System namens Lybra verwendet flache, gummibeschichtete Platten, die direkt auf der Straßenoberfläche platziert werden. Wenn diese Platten durch die vorbeifahrenden Fahrzeuge zusammengedrückt werden, senken sie sich um einige Zentimeter und verändern so das'kinetische Energie in Strom durch einen hocheffizienten und innovativen Generator.
Einer der bemerkenswertesten Aspekte von Lybra ist sein doppelter Beitrag: Es generiert nicht nur energia, mäßigt aber auch die Fahrzeuggeschwindigkeit, ohne die durch herkömmliche Bremsschwellen verursachten Unannehmlichkeiten. Das bedeutet weniger Verschleiß der Bremsen und mehr Sicherheit, insbesondere an kritischen Stellen wie Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnauffahrten.
Die Systemwartung ist minimal und erfordert nur vier Stunden pro Jahr und System. Die Leistung ist über die gesamte Lebensdauer des Geräts garantiert. Dieses Versprechen von geringem Wartungsaufwand und hoher Effizienz hält Lybra eine attraktive Lösung für die saubere Energieerzeugung entlang von Autobahnen.
Der Entwurf Autostrade per l'ItaliaBenannte „Kinetische Energiegewinnung aus Fahrzeugen“ (KEHV), testet die Technik derzeit in der Raststätte Arno Est an der A1.
Die aufgezeichneten Zahlen sind vielversprechend: eine Form von Lybra, dank des Transits von 9.000 Fahrzeuge Pro Tag kann es bis zu 30 Megawattstunden pro Jahr erzeugen und so den Ausstoß von 11 Tonnen CO2 einsparen. Dies entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von 10 Familien für die Stromversorgung ihrer Häuser. Betrachtet man den Verbrauch der Autobahnsperre Florenz West, der bei rund 60 MWh pro Jahr liegt, würden bereits zwei dieser Anlagen ausreichen, um den Bedarf zu decken.
Die Prognosen von Movyon, dem Forschungs- und Innovationszentrum von Autostrade per l'Italia, für die Barrieren Mailand Nord und Mailand Süd mit einem täglichen Verkehr von rund 8.000 schweren Fahrzeugen und 63.000 leichten Fahrzeugen deuten auf die Möglichkeit hin, insgesamt über 200 MWh pro Jahr zu erzeugen jede Mautstation. Diese Daten belegen nicht nur die Wirksamkeit von Lybra als erneuerbare Energiequelle, sondern auch ihr Potenzial, die Umweltauswirkungen des Straßenverkehrs deutlich zu reduzieren.
Das KEHV-Projekt fügt sich in einen breiteren Kontext der Reduzierungsbemühungen einUmweltauswirkungen des Transportsektors und könnte ein Modell für andere Infrastrukturen auf der ganzen Welt sein. Die gesammelte Energie kann direkt für den Energiebedarf wie die Beleuchtung von Tankstellen und Mautstellen verwendet oder für die zukünftige Verwendung gespeichert werden.
Autostrade per l'Italia will dieses System mit einem eigenen Green-Projekt unterstützen, bei dem Tausende Bäume entlang der Autobahnen gepflanzt werden. Gemeinsam zielen diese Initiativen darauf ab, eine Autobahninfrastruktur zu schaffen, die die Umwelt nicht nur respektiert, sondern sie aktiv unterstützt. In dieser Vision trägt jede Fahrt zum Wohlergehen des Planeten bei und Autobahnen werden zu den Verkehrsadern eines zunehmend grünen und energiereichen Italiens. nachhaltigere Welt.
Während die Innovation von Lybra und das KEHV-Projekt bedeutende Fortschritte in Richtung einer nachhaltigeren Autobahninfrastruktur darstellen, wirft die Theorie, die der Nutzung mechanischer Energie für nützliche Arbeiten zugrunde liegt, einige praktische Fragen auf. Nach den Gesetzen der Physik kann Energie nicht gewonnen werden, ohne von irgendwoher entnommen zu werden. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass die Stromerzeugung aus vorbeifahrenden Fahrzeugen theoretisch möglich wäre Autos verlangsamen, wodurch die Arbeit des Motors erhöht wird.
Auf Autobahnen, wo es nicht wünschenswert ist, Fahrzeuge zu verlangsamen, deuten einige Stimmen aus den Bereichen Physik und Technik darauf hin, dass es vorteilhafter sein könnte, in alternative Technologien wie Panels zu investieren Solar-. Letztere haben im Vergleich zu Geräten zur kinetischen Energiegewinnung tatsächlich das Potenzial, im Laufe der Zeit eine größere Energiemenge zu erzeugen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen Transitgeschwindigkeit von Fahrzeugen.
Die Herausforderung für Initiativen wie die von Autostrade per l'Italia besteht daher darin, die Begeisterung für Innovation mit einer kritischen Bewertung der praktischen Auswirkungen und der tatsächlichen Energieeffizienz in Einklang zu bringen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass jede gewählte Lösung nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern auch optimal istEnergieeffizienz.
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