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Dem Bericht zufolge könnten Plattformen, die Fehlinformationen oder KI-gestützte Deepfakes nicht angemessen bekämpfen, mit Geldstrafen von bis zu 6 % des weltweiten Umsatzes rechnen.
Da im Juni Europawahlen stattfinden sollen, sind hochrangige EU-Beamte besonders besorgt über möglicherweise destabilisierende Angriffe russischer Agenten.
Laut FT wird erwartet, dass Social-Media-Plattformen und Suchmaschinen während Wahlperioden spezielle Teams bilden, um die Risiken von Online-Fehlinformationen in 23 verschiedenen Sprachen im gesamten Block zu untersuchen.
Dem Bericht zufolge müssen sie nachweisen, dass sie eng mit Cybersicherheitsbeauftragten in den 27 EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten.
Deepfakes sind gefälschte audiovisuelle Inhalte für das Internet, die von erstellt werden Künstliche Intelligenz (KI). Ausgehend von echten Fotos, Videos und Audio verändert oder reproduziert die KI realistisch die Eigenschaften und Bewegungen eines Gesichts oder Körpers und imitiert dabei originalgetreu dessen Stimme12.
Hier einige wichtige Informationen zu Deepfakes:
Die Europäische Union hat neue Regeln für Big Tech eingeführt, um mehr Wettbewerb zu gewährleisten und monopolistische Praktiken zu verhindern. Diese Regeln sind im Digital Services Act (DSA) enthalten, der am 1. November 2022 in Kraft trat.
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